Gedankenfalle

Betrachtend ältere Karten

Betrachtend ältere Karten.

 

Ältere? 5 Jahre? 10 Jahre? In allen verschiedenen Medien von allen verschiedenen «Hersteller».

Ich suche nach der Wahrheit.

Wo sind die Grenzen einzelnen Staaten?

Werden sie angezeigt? Und wie?

Wie werden die Internationalen Verträge umgesetzt?

Wer kontrolliert es.

Zeigt sich das auch auf den Karten? Oder malt sich jeder seine Visionen für sich darauf, damit es langsam in das allgemeine Bewusstsein der Gesellschaft durchdringt, ohne dass sich die eigentlich Beteiligten wehren können.

Die Rechtfertigung: «das ist nichts Offizielles, können wir uns nicht einmischen.»

So sehe ich auf älteren «inoffiziellen» Karten die «Wunschgebiete Putins» = Teile von Ukraine und die Krim natürlich als von Russland bereits beanspruchte Gebiete.

Staats Grenzen hin, Staats Grenzen her.

Ja, irgendwie hat sich dieser Wunsch Putins bis in die Weltkarten eingeschlichen.

Was ich aber interessant finde, wie haben es diese «Kartenhersteller» geschafft, die Landesinnere Grenze der so heissbegehrter Gebiete zu finden?

Als eine einfache Hausfrau und Mutter und Grossmutter, kann ich mir nur denken:

«Na ja, einen Apfelkuchen kann man auch teilen. Man zieht einfach einen Strich. Hmmmm! So ein Apfelkuchenstück! Das schmeckt doch jedem! Die Hauptsache, er ist gross genug!»

Ob es bei den Karten auch so einfach ist?

Auch bei dieser Vereinfachung komme ich nicht umhin, sich hinter jedem Pünktchen auf so einer Karte, tausende und abertausende von Menschen vorzustellen, denen ein solches «Kuchenmesser» das Leben vernichtet.

Diese Schraffierte Stellen auf der Karte von Gestern, das ist der heutige Krieg in der Ukraine.

Oder….die Verwirklichung des Traumes Putins?

Wieviel Geld ist wohl geflossen an alle, die sich an der Herstellung solcher Karten beteiligt hatten?

Unter ihnen auch die:

ÄRZTE OHNE GRENZEN?

Da kann jeder Diktator seine Träume wahr machen.

Der Nächste der Erdogan.

Da ist auf dieser Karte keine Grenze zwischen Türkei und Griechenland angezeichnet.

Der Herr Diktator kann sich noch nicht entscheiden, wieviel von dem Kuchen er am liebsten hätte. da gibts aber kein Kuchen zum teilen!

So verwischt man einfach den Unterschied zwischen den Farben orange und Rosa so, dass praktisch alle Inseln im Mittelmeer zwischen der Türkei und Griechenland, die gleiche Farbe haben. Der Fantasie werden keine GRENZEN gesetzt.

Es ist verwerflich von jedem, der daran nur denkt über ähnliches mit träumenden Diktatoren zu diskutieren.

 

Dieses Jahr war ein Rekord Jahr für Tourismus in Griechenland, und auch sicher in der Türkei.

Ob da morgen nicht auch die Bomben fallen werden?

Man braucht nicht in eine Glaskugel sehen, nein.

Man braucht nur solche Karten anschauen und ist seine eigenen Träume los!

Die Diktatoren aber haben dafür ganz grosse Träume!

Vielleich, wir alle anderen, sollten AUFWACHEN!

Wo ist die Grenze?

Wo ist die Grenze?

 

Grenze von was? Eigentlich von allem, wenn wir Dinge, und dass materielle oder ideelle, voneinander unterscheiden oder trennen wollen.

Früher hatte eine Schranke am Fussweg, Brücke oder einem schmalen Übergang gereicht. Auch ein Grenzstein war nützlich. So konnte man Staaten, Königreiche, Eigentum abgrenzen. Auch am Meer war es möglich. Es galt, soweit die Kanonenkugel reichte.

Was gilt aber heute?

Und doch gibt es auch heute Grenzen, mehr denn je. Jeder Staat hat international anerkannte Grenzen am Land, Luft und Wasser. Natürlich werden sie nicht von allen gleich anerkannt und es gibt Streitereien, sogar Kriege deshalb. Zur Schlichtung des Streites werden sie aber trotz dem angewendet und schliesslich akzeptiert.

Stellen sie sich vor, ein Züricher macht ein Ausflug nach Basel. Sein Handy surrt kurz, er schaut darauf, und was liest er? «Willkommen in Frankreich!» Würden sie sich nicht wundern? Ja, sogar stören. Was sucht das auf Schweizer Gebiet? Ist mir zwar noch nicht passiert, ein Beispiel war es.

Etwas anderes ist mir aber doch passiert.

In Ferien besuchte ich die Insel Ikaria. Bei Eintreffen surrte das Handy. «Willkommen in der Türkei, ihre Swisscom.» Ich weiss nicht, wieviel bekannt ist über den nun langen schwelenden Konflikt zwischen Griechenland und der Türkei um die griechischen Inseln im Mittelmeer, aber eins ist sicher. Jeder, der ein bisschen die heutige Geografie beherrscht, oder in den Atlas sieht, weiss mit Sicherheit, dass die Insel Ikaria griechisch ist.

Da frage ich mich: Ist die Swisscom subventioniert von der Türkei, um in diesem Streit Seite zu beziehen? Oder durch das viele Geld verschwammen für sie die Begriffe der Grenzen? Reicht in Europa nicht schon ein sinnloser Krieg?

Ja, ich weiss, man hat da andere grössere Sorgen heute. Ja, das ist es aber, was diese Neumodische Glücksritter ausnützen, um zu ihrem Vorteil, die Grenzen neu ziehen wollen, koste es was es will. Wer sich aber Heute darum nicht interessiert, braucht sich Morgen nicht wundern, wenn er dann auch zum Flüchtling wird. Und die Swisscom? Die wird es dann auch gar nicht mehr geben. Seien sie sicher!!!

Der Bericht der Amnesty International.

Der Bericht der Amnesty International.

 

Auf jeden Fall, der erste, welcher solches Aufsehen und Empörung verursacht hatten.

Da frage ich mich:

Gibt es ein Kriegs Recht, welches die kriegführenden Staaten zu achten haben?

Gibt es den einen Krieg zwischen Ukraine und Russland? Nach meinem Wissen, hat Russland gegenüber Ukraine nie eine Kriegserklärung abgegeben, diese auch nicht der Internationalen Gemeinschaft bekannt gemacht.

Russland ist mit irgendeinem Vorwand in Ukraine eingefallen und hat alles um sich angefangen zu zerstören und Zivilbevölkerung wie das sich wehrende ukrainische Militär zu töten.

Kein Krieg= keine Regeln. Es gibt nur eine «Spezielle Operation», welche nun einige Monate dauert und wahrscheinlich noch dauern wird.

Menschen sterben auf beiden Seiten. Es wird zerstört, gemordet, gefoltert, geplündert, Tatsachen geschaffen und verformt. Das alles aber nur auf dem territorialen Gebiet des freien Staates Ukraine, nicht in Russland.

Und da kommt diese angeblich unabhängige internationale Organisation und veröffentlich einen Bericht, welcher die Kriegsverbrechen der einen Seite anprangert.

Gibt es denn überhaupt ein Massstab für die Beurteilung der Art, mit welcher sich ein überfallener Staat wehren …darf?...

 

Da muss man sich wirklich fragen, wer sind diese Menschen, welche sich das Recht nehmen, dies zu beurteilen!

Sicher geschehen schreckliche Sachen auf beiden Seiten, aber in dem man nur die eine Seite anprangert, bezieht man automatisch Platz auf der einer von beiden Seiten. Man wird von Beobachter zum Richter.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies nur ein dummer Fehler war. Es war Absicht, um die allgemeine Meinung zu beeinflussen. Für mich ist diese Organisation nicht mehr unabhängig, sondern manipuliert und manipulierbar von Interessen der Finanzwelt, hauptsächlich deren, welche durch diesen Krieg plötzlich ihre grossen Gewinne gefährdet sehen.

Schon lange hätte man die Möglichkeit gehabt, diesen unsinnigen Krieg zu stoppen, aber die Aussicht auf grosse Gewinne durch den Handel mit abgelaufenen, überalterten Waffen war zu lukrativ. Als die Sachen aber aus dem Ruder gelaufen sind, versucht man es zu beenden, natürlich zu Ungunsten des Schwächeren. Mit dem Stärkeren hofft man sich einigen zu können. Dabei vergisst man, selbst der Schwächere zu sein.