Gedankenfalle

Letzte Tage von Pompei.

Geschrieben von Blanca Maria Kallivroussis. Veröffentlicht in Gedankenfalle.

Letzte Tage von Pompei

Das war der Titel von einem Buch, welches ich gelesen, und nie mehr vergessen habe. Irgendwie hängt diese Atmosphäre in der Luft überall heute. Die Menschen spüren es, aber versuchen darüber hinwegzukommen. Das Leben scheint ihnen zu entgleiten. Es entzieht sich ihrer Kontrolle. Nichts ist vorhersehbar. So sehr wünschen sich alle ihr altes Leben zurück!

Wird ihr Wunsch erfüllt? Es ist nicht nur das Problem der Pandemie. Die Umwelt scheint um uns der Zerstörung geweiht. Wir bauen auf, versuchen es zu erhalten, aber schon durch unser Eingreifen selbst, programmieren wir die Zerstörung. Das wird immer mehr sichtbar. Ein Umdenken ist wohl notwendig? Ob es hilft die Katastrophe abzuwenden? Oder ist bereits zu spät?

Ein paar Tage später, die Bestätigung. Feuer! Grosses Feuer! Viele Feuer! Überall Feuer! Die Menschen wehren sich, versuchen es zumindest! Sie müssen fliehen, alles zurücklassend. Alles, was sie sich in Jahrelanger Zeit der Entbehrungen und Bemühen aufgebaut hatten. Alles ist weg. Hier durch Feuer, dort durch Wasser oder Sturm. Was wird? Das Ende ist nicht abzusehen! In der Verzweiflung sucht man den Schuldigen. Die Regierungen versprechen Milderung, Hilfen. Die Menschen wissen aber, dass sobald die schlimmste Katastrophe durchgestanden ist, niemand denkt an die Geschädigten. Alles ist vergessen, man macht weiter dort, wo man vor der Katastrophe aufgehört hatte.

Alle wollen ihr altes Leben wieder zurück. Nur die wenigsten bekommen es aber. Und es werden immer wenigere. Und die anderen? Was machen sie? Werden auch sie danach streben irgendwie, egal wie, in den alten Trott wieder zu kommen, koste es was es will? Was kostet es? Ein neues Unheil? Neue Katastrophen? Wer macht sich Gedanken darüber, dass von nun an nichts, aber wirklich nichts so wie vorher wird?!

Was passiert dann? Werden die Menschen Aufstände organisieren? Gegen wen? Gegen die Natur, die sie selbst zerstört haben? Gegen Regierungen, welche sich ohnmächtig bemüht haben «Irgendetwas» zu machen ohne eine Ahnung zu haben wie gross und woher kommend ist die Katastrophe, welche die Menschheit obwohl gewarnt, von dieser so plötzlich überfallen wurde?

Pompei ist heute eine Archäologische Stätte. Mühsam musste man sie unter Tonnen Asche ausgraben um zu erfahren wer Die Menschen waren die dort gelebt haben, wie sie gelebt haben und was ihnen passiert war. Wartet auf uns ein ähnliches Schicksal?  Haben wir nicht noch eine Möglichkeit diesem Schicksal zu entgehen? Wissen wir nicht. Aber ist es vielleicht noch Zeit etwas in unserem Leben zu ändern und es dadurch vor allem erst möglich zu machen und dann auch lebenswerter, der Umwelt und der Menschheit zum Vorteil?

Einer alleine schafft es nicht und auch noch weniger, wenn er es versucht auf die Kosten der Anderen!! Nur alle zusammen und zu gleichen Teil, erreichen wir Etwas und das sicher nicht gleich. Es braucht Überzeugung, Geduld und Zeit. Haben wir die? Es gibt keine Abkürzung, kein Ausweg! Alle anderen bequemeren Wege führen nach Pompei. Welchen Weg wählen wir?

Ökologisch, Nachhaltig.

Grossartig! Zuerst haben wir also Wörter erfunden.  Was sich jedoch dahinter versteckt, liegt der Bedeutung dieser Wörter fern. Die allmächtige Industrie hat sich dieser bemächtigt und nutzt sie für ihre Zwecke.. den hemmungslosen Gewinn.

Selbstverständlich kann nicht jeder allein die Ökologie oder Nachhaltigkeit erfinden. Diese ist aber nicht überall und im gleichen Masse anwendbar. Das sollte doch jeder wissen. Es hilft nichts. Jeder Ort muss sich wieder zurück erinnern, wie es den früher war, als man noch nicht die Errungenschaften der Industrie hatte. Wie hat man mit dem Wasser gewirtschaftet, wie mit der Energie. Was für Nahrungsmittel konnte man am Ort anbauen und das mit Erfolg! Wie und wo hatte man Häuser gebaut und warum! Sind die gleiche Bedienungen auch heute vorhanden? Wenn nicht, wie soll man Heute vorgehen? An und für sich haben wir heute bessere Möglichkeiten Lösungen für unsere Vorhaben zu finden. Zu einem, können wir uns der Erfahrung unserer Vorfahren bedienen, und zu anderem, haben wir grosse Möglichkeiten der hochentwickelten Forschung. Diese wird aber leider sehr oft missbraucht zum Zwecke des zügellosen Gewinns. Und das ist etwas, was eben einer «Abkürzung» gleich wäre und uns wieder sicher vor eine vorprogrammierte Katastrophe brächte. Dann hätten sicher mancher behauptet: «Das alles nützt sowieso nichts, machen wir lieber so wie vorher. Ist bequemer!» Aber, es ist ja gar nicht sicher, dass wir noch diese Wahl haben. UND, WEG RENNEN HILFT NICHT. DIE ERDE IST RUND!!!!

"Weiser als der Papst."

Geschrieben von Blanca Maria Kallivroussis. Veröffentlicht in Gedankenfalle.

"Weiser als der Papst".

Oder die Mutter Natur?

Aus der Geschichte wissen wir, dass auch während der schlimmsten Pandemien, ein gewisser Prozentsatz der Bevölkerung nicht erkrankte und überlebte. So wurde auch der Fortbestand der Menschlichen Spezies gewährleistet. Es gibt genügend logische Erklärungen dafür in verschiedenen wissenschaftlichen Werken und sogar im GOOGLE, wenn man sich dessen versichern will. Das heisst aber, dass die Medizinische Ökumene weiss, dass auch ohne Impfungen, nicht alle Menschen an eine Infektionskrankheit erkranken werden. Ein weiterer Prozentsatz wird trotz Erkrankung genesen.

Das sind Erkenntnisse, welche wir aus einer langjähriger, hundertjähriger, tausendjähriger Geschichte BESITZEN.

Dennoch haben durch die Jahrhunderte die Menschen versucht sich vor verschiedenen schrecklichen Seuchen zu schützen. Sie haben es auch wirklich geschafft. Die Pocken, Diphterie, Kinderlähmung, Tuberkulose, Gelbfieber, Hepatitis B , und viele mehr haben dadurch ihr schrecken für die Menschheit verloren. Ebenso auch Impfungen gegen viele schwere Kinderkrankheiten, haben die Kindersterblichkeit auf der ganzen Welt gemindert. Viele von den Impfungen gegen diese Krankheiten sind in der Vergangenheit Obligatorisch für die Bevölkerung gewesen. Nur so konnten diese Krankheiten zu verschwinden gebracht werden. Es geschah aber nicht von einem Tag auf den anderen. Erstens hatte man lange forschen müssen, um den Erreger richtig zu identifizieren, seine Art und benehmen, ebenso seine Schwachstellen musste man herausfinden. Es gab auch Misserfolge und Fehlschläge. Die Forschung hört nie auf und macht riesige Fortschritte. Das bedeutet aber nicht, dass sie ihre Bescheidenheit und Zweifel aufgeben sollte!

Nun ist ein Neuer Krankheitserreger aufgetaucht und eine Pandemie ausgelöst. Unzählige Menschen sind daran erkrankt, wieder gesund geworden, aber auch sehr viele sind daran gestorben.

Man hatte geforscht und gesucht und schlussendlich ein Impfstoff entwickelt. Sehr schnell hat man diesen geprüft, als sicher erklärt und geimpft. Der Erfolg ist offensichtlich… oder nur momentan? Weiss man das heute schon? Es gibt ja bereits einige Zeit leise Stimmchen, dass es auch Nebenwirkungen gibt. Die Wirkung ist viel grösser als die Nebenwirkung, schreien die Befürworter der Impfung. Gut. So ist es auch. Heute. Und, was ist Morgen? Wissen wir das? Nein. Sagen die Befürworter. Aber, das werden wir dann sehen. Ja, sicher, aber was ist, wenn die Spätschäden dann nicht wiedergutzumachen sind? Stille….

Warum um Gottesnamen drängt man dazu die ganze Bevölkerung sich zu impfen? Ist man den schlauer als die Mutter Natur? Warum soll nicht von den Nichtgeimpften und Genesenen ein Prozentsatz überleben im falle einer Katastrophe? Mast sich etwa die heutige Wissenschaft das in voraus zu wissen? Etliche Fälle aus der nahen Vergangenheit zeugen von Gegenteil.

Wie masst man sich dann an, sich zu überlegen, die Menschen zu zwingen, sich allesamt zu impfen mit einer Impfung, welche man nur 2-3 Jahre kennt, sehr wenig geprüft hat und von der man bereits weiss, dass sie auch jetzt schon Nebenwirkungen verursacht, teils sogar tödlichen?

Ja. Es ist ein Segen, dass man so schnell eine, wenn auch nicht sichere, aber eine Impfung entwickelt hatte. Aber diese ausnahmslos und unter Zwang allen aufdrucken zu wollen, das ist eine Anmassung gegen die Weisheit der Natur. Ich hoffe, dass man sich noch rechtzeitig besinnt.

Dabei kann und will ich nicht glauben, dass die Wissenschaftler es sind, welche auf diese Art des «Schutzes» der gesamten Bevölkerung bestehen. Bei ihren Forschungen achten sie doch immer darauf, dass sie eine Kontrollgruppe haben, welche nichts oder Placebo bekommt. Nein. Das sind die Politiker, welche durch die Medien und im Hintergrund die Pharmaindustrie, bedrängt werden solche Entscheidungen zu treffen. Denn diese sind dann schon lange nicht mehr da, wenn nach Jahren die Bilanz gemacht wird. Ob es dann reicht einfach zu sagen: «Wir haben uns im Notzustand befunden! « War es auch wirklich ein?

Jemand, der geimpft ist, falls die Impfung das ist, was sie verspricht, ist vor der Ansteckung mit dem Virus geschützt. Jemand, der nicht geimpft ist, kann von jemanden auch nicht geimpften und erkrankten oder angesteckten entweder auch angesteckt werden oder auch erkranken. Die Möglichkeit besteht. Seine Wahl.

Und noch etwas. Als ich mich selbst entschied mich impfen zu lassen, musste ich ein Papier-Einverständnis unterschreiben. Darin stand, dass ich Informationsformular über die Wirkung und mögliche Nebenwirkungen über die verabreichte Impfung erhalten habe (habe nie bekommen) und dass ich mich freiwillig impfen lies. Das heisst mit anderen Worten, wenn ich darauf sterben sollte, bin auch selbst schuld. Wie will man jetzt die Menschen, welche dieses Risiko anderes abwägen, dazu zwingen, gegen die eigene Überzeugung zu handeln?

Im mindesten, wenn man sich unter dem Vorwand des Epidemie Gesetzes entscheidet die ganze Bevölkerung zu impfen, als Staat, da sollte auch die Verantwortung übernehmen, für die möglichen verursachten Schäden, sogar Todesfälle. Kann er das?

Vor 2000 Jahren war der Heilige Berg noch nicht heilig.

Geschrieben von Blanca Maria Kallivroussis. Veröffentlicht in Gedankenfalle.

Vor 2000 Jahren war der Heilige Berg noch nicht heilig.

Damals haben die Menschen aber auch schon an Gott geglaubt, oder an Götter, und haben auch schon einander gehasst und verfolgt, weil es nicht immer die gleichen Götter waren, an welche sie glaubten.

2 Tausend Jahren! Und ein Berg ist Heilig geworden! Aber die Menschen nicht um einen Deut weiser!

Statistiken werden täglich geschmiedet und produziert, aber! Hat sich jemand je gefragt, wie viele Menschen sind schon im Namen der Götter gestorben?!

Dabei ging es niemals um den Willen der Götter, viel mehr um die Macht einiger Menschen. Nebst der Macht, sicher auch das Reichtum, welches natürlich in den gierigen Köpfen damit verbunden wird.

Aber das Wesentliche in diesem ständigen Kampf, ist der Kampf um Lebensraum.

Immer schon haben Völker gewandert, getrieben von Hunger verursachten durch klimatische Veränderungen oder wiederum durch Vertreibung von anderen Völker. Der stärkere gewann, der Schwächere unterlag.

Letzte solche «Völkerwanderung» sollte mit dem 2.Weltkrieg zu Ende sein. Haben wir gemeint. Weit verfehlt! Völker haben sich zusammengeschlossen und haben den sogenannten Sicherheit Rat gebildet. Was hat er verhindert? Ich will das gar nicht aufzählen. Ich weiss es auch so und erschrecke. Wahrscheinlich aber niemand sonst. Und, ich frage mich, warum?

Hinter jedem Streben nach Frieden für einen Teil der Bevölkerung der Erde, versteckt sich ein neuer Krieg für ein anders Teil der Bevölkerung unserer Erde.

Irgendwann von all den «Völkerwanderungen», war jeder irgendwo vorher dort daheim. Warum denn nicht dort wieder zurückzukehren, wenn einem danach ist?

Und so kämpfen heute die Vertriebenen mit den Eingewanderten und diese wieder mit den Besatzer und diese mit früheren Eigentümer oder besser gesagt den Kolonial Herren.

Und Bomben fallen, Menschen sterben nicht um Macht und Lebensraum zu erlangen! Nein! Im Namen Gottes! Welchen? Egal!