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Gibt ihm doch was er will! Dann haben wir wenigstens Ruhe.
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- Geschrieben von: Blanca Maria Kallivroussis
- Kategorie: Gedankenfalle
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Gibt ihm doch was er will! Dann haben wir wenigstens Ruhe.
Ist das so?
Was meint Ihr, was passieren wird, wenn Putin die ganze Ukraine beherrscht? Die ganzen Erdgasvorkommen, Kohle und Erzvorkommen. Die Kornkammer Europas dazu und die übrige Infrastruktur, welche er noch nicht zerstört hat?
Jetzt betteln die Länder der EU um bisschen Gas, Erdöl und Weizen. Dabei muss er jetzt noch befürchten, dass sich doch ein «Starke Man» finden wird, der sich ihm in den Weg stellt.
Obwohl, so wie sich die gesamten Medien winden und kringeln in ihren Ausdrücken in der Beschreibung der Lage im Kriegsfeld, wissen sie wohl selbst nicht, wem sie mehr gefallen wollen.
Von der anderen Seite stellen wir uns vor, es würde passieren. Was kommt dann?
Wie war es damals als Europäische Grossmächte den Fuss in Afrikanischen und Südamerikanischen Ländern fassten? Diese Länder haben sehr reiche Vorkommen von sehr vielen kostbaren Stoffen. Angefangen von Kohle, Erdöl, Gas, seltene: Erden, Metalle, Edelsteine, Holz, Pflanzen und vieles mehr.
Soviel ich weiss, sind die Völker dieser Länder nachwievor sehr arm, mit fehlender oder nur unterentwickelter Infrastruktur und nachdem diese Länder ihrer «Selbständigkeit» überlassen wurden, werden sie von einer Handvoll einheimischer Staatsvertreter weiterhin ausgebeutet.
Irgendwie so lief es auch in Russland, nach dem das Regime zu etwas mutierte, was heute noch nach Namen sucht.
Das Land ist bereits riesig. So gross, dass wie gesagt: «Der Kopf weiss nicht, wo seine Füsse stehen (Dabei versinken sie in Schlamm), und was seine Hände tun, (Davon hat der Kopf aber Angst, so legte es den Händen Handschellen an).
Die üblichen Profiteure beuten das Land weiter aus und werden immer reicher.
Einem solchen Ungetüm werden wir in Zukunft gegenüberstehen, Wenn wir unseren kurzfristigen Profit in Vordergrund stellen und den Sirenen der bis jetzt reichgewordenen Länder des Europäischen Norden folgen.
Noch nie war es leicht, wenn es um die wirkliche Unabhängigkeit und somit Freiheit ging. Anstatt das man in den Medien Angst vor dem «schweren Winter» verbreitet, Sollte man den Menschen vermitteln die Notwendigkeit aber auch Freude daran, sich zu bemühen neue Wege und Möglichkeiten zu suchen und erfinden, die kommenden Schwierigkeiten zu meistern. Oder wollen die Länder von der EU vor dem Futternapf warten, bis Putin und seinesgleichen «Einbisschenetwas» hineinwerfen?!
Alte Männer,Politiker sind weise, aber nicht lange. Später werden sie anscheinend senil.
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- Geschrieben von: Blanca Maria Kallivroussis
- Kategorie: Gedankenfalle
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Alte Männer, Politiker sind weise, aber nicht lange. Später werden sie anscheinend senil.
Stellen sie sich vor, wie wäre es, wenn alle Staaten auf die Idee kämen, ihre Grenzen zu ihrem Vorteil zu verschieben, und auf diese Weise, nach dem Rat von Henri Kissinger, den Krieg «verhindern» wollten!
Nehmen wir ein paar Beispiele:
Deutschland-Polen.
Wie oft wurde dort die Grenze hin und her verschoben!
Weiter:
Deutschland-Frankreich.
Frankreich-England
Polen -Russland
Schweden-Deutschland
Schweden-Dänemark
Russland-Finnland
Frankreich -Spanien
Italien -Österreich
Russland- die Baltischen Staaten und untereinander.
Italien und Balkanstaaten und untereinander.
Griechenland-Turkey.
Habe ich was vergessen? Sicher. Die Situation in Osteuropa und Russland. Um das geht es im Moment!
Aber denken sie!
Das ist nur die Situation in Europa!!!!
Was ist in «Der übrigen Welt»?!
Sind da alle zufrieden mit ihren Grenzen? Oder fühlen sie sich auch dort die bestehenden Staaten eingeengt in ihren Grenzen? Und noch mehr! «Der Nachbar hat den besseren Stück ergattert, damals als die Grenzen gemacht wurden»!
So denken bald auch die Chinesen und wer weiss wie viele andere charismatische Volksverhetzer.
NA, DANN LOSS! TEILEN WIR DEN KUCHEN NOCHMALS! KOSTE ES WAS ES WILL! ES GIBT GENUG MENSCHEN AUF DER ERDE; WAFFEN AUCH!
2 sind die Weisheiten, welche wir uns endlich merken sollten!
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- Geschrieben von: Blanca Maria Kallivroussis
- Kategorie: Gedankenfalle
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2 sind die Weisheiten, welche wir uns endlich merken sollten!
Es ist verwunderlich, dass man es so leicht vergisst, vor allem unsere Politiker.
- «Wenn Du ein Finger gibst, nimmt man Dir die ganze Hand!»
- «Eine Erpressung nimmt nie ein Ende, viel mehr, sie nimmt exponentiell zu.»
Einzige Möglichkeit sich wirksam zu wehren, ist vereint zu kämpfen, das bedeutet nicht immer gebrauch Waffen, sondern Widerstand.
Ja, wir werden grosse Verluste hinnehmen müssen, aber der Albtraum wird ein Ende haben. Wenn wir einander helfen und in diesen Schwierigkeiten beistehen, erfahren wir auch die Freude des Sieges und endlich auch den Frieden, mag es auch nicht so schnell kommen.
Wie verhandelt man mit einem Erpresser?
Er kennt unsere Schwäche, die nutzt er aus. Somit müssen wir uns genau mit dieser Schwäche befassen, diese beseitigen. Sicher nicht diese noch verstärken in dem wir von vornhin versuchen zu verhandeln!
Verhandeln? Wie wäre es sonst gegangen? Was würden wir dem Erpresser anbieten? Ihm geben, oder zumindest versprechen das, was er verlangt?
Wie wäre so etwas möglich? Wir, welche verhandeln, versprechen, oder sogar geben dem Erpresser etwas, was uns gar nicht gehört? Die Hauptsache, und auch die Rechtfertigung, man verhüte einen grösseren Schaden.
Dabei denken die «Verhandler» zuerst an sich.
Sie geben nichts was ihnen selbst gehört, sind aber die grossen Retter der übrigen Welt. Darunter versteht sich, die Finanz Welt, sicher nicht die hungernde Welt der armen Länder.
Und das Monster der Erpressung wird noch grösser und unersättlicher!
Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen ohne Einigkeit. Und wenn Gewisse meinen, sie können vorerst daran verdienen und erst dann den Betroffenen, «ein Bisschen» helfen, haben sich kriminell getäuscht. Nur frage ich mich: «Sind die richtigen am Steuer, oder haben wir uns in der Wahl getäuscht?
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